Immobilienfinanzierung mit Krebs Immobilien

Tipps zur Immobilienfinanzierung

Wie gehen Sie die Finanzierung Ihrer Immobilie richtig an?

So finanzieren Sie richtig

Der Traum von den eigenen vier Wänden ist für viele Menschen ein wichtiges Lebensziel. Gerade in Zeiten extrem niedriger Zinsen, Angst vor steigender Inflation und einer generellen Skepsis, was die Stabilität der Finanzmärkte betrifft. Nachstehend haben wir für Sie die 10 wichtigsten Tipps zusammengestellt, wenn es um die Immobilienfinanzierung geht.

Eine seriöse Immobilienfinanzierung ohne ausreichendes Eigenkapital ist für Normalverdiener praktisch nicht möglich. Wir empfehlen, dass mindestens 20 bis 30 Prozent des Kaufpreises aus eigenen Mitteln geleistet werden können. Dies erwarten in der Regel auch die Kreditinstitute.

Zwar finanzieren einige Banken auch 100 Prozent des Kauf- oder Baupreises oder sogar mehr, falls das Darlehen auch noch die Nebenkosten abdeckt. Dann fallen allerdings unverhältnismäßig höhere Zinsen an wie bei Finanzierungen mit ausreichendem Eigenkapital.

Kreditnehmer sollten deshalb ihre „gesammelten“ Vermögenswerte – bis auf eine Sicherheitsreserve – in die Finanzierung der Immobilie einbringen. Erhöhen lässt sich das Eigenkapital beispielsweise, indem alte Bausparverträge oder Kapitallebensversicherungen aufgelöst werden.

Eine solide Kalkulation der Finanzierung ist die Grundlage für einen erfolgreichen Immobilienkauf. Käufer sollten deshalb im Vorfeld ermitteln bzw. von einem Finanzierungsvermittler ermitteln lassen, wie viel Kredit sie sich leisten können. Dazu werden zunächst von den Einnahmen die Lebenshaltungskosten abgezogen, der übrigbleibende Betrag ergibt das Finanzierungspotenzial.

Grundsätzlich gilt: Die monatliche Belastung sollte nicht mehr als 40-45 Prozent des Nettoeinkommens betragen.

Wer eine Immobilie finanziert, darf die Nebenkosten nicht vergessen. Denn diese Ausgaben können bis zu 10 Prozent des Kaufpreises ausmachen und damit die Gesamtkosten erhöhen. Auf diese Weise verringert sich die Eigenkapitalquote des Kreditnehmers und er muss eventuell einen höheren Zinssatz in Kauf nehmen.

Verhindern lässt sich dieser Umstand nur, wenn entweder ein höheres Eigenkapital eingebracht oder eine günstigere Immobilie finanziert wird. Letztendlich bestimmen die Nebenkosten damit auch, wie teuer das Objekt selbst sein darf. Zu den Nebenkosten zählen die Grunderwerbssteuer, Notargebühren, Kosten für die Eintragung ins Grundbuch, Finanzierungsnebenkosten, Maklergebühren und eventuelle Renovierungs- und Umzugskosten.

Zu knapp kalkulierte Finanzierungen können fatale Folgen haben. Unterschätzen Käufer einer Immobilie bei den Berechnungen ihre monatlichen Ausgaben, kann dies im Laufe der Darlehensrückzahlung eine finanzielle Notlage auslösen.

Deshalb müssen bei der Einnahmen- und Ausgabenrechnung nicht nur die Lebenshaltungskosten, sondern auch die Nebenkosten für die neue Immobilie (beispielsweise Kosten für Strom, Wasser, Grundsteuer oder – bei Eigentumswohnungen – das Hausgeld) sowie auch eine Rücklage für Instandhaltungen berücksichtigt werden. Für unvorhersehbare Ausgaben empfiehlt es sich, einen Vermögensteil in Höhe von zwei bis drei Monatsgehältern als Liquiditätsreserve zurückzubehalten.

Leistungen, die der Bauherr beim Bau eines Hauses selbst erbringt, werten Banken als Eigenkapitalersatz, sie fließen somit in die Berechnung der Eigenkapitalquote ein. Dabei dienen die eingesparten Arbeitskosten, die durch beauftragte Handwerker entstehen würden, als Grundlage. Kann ein Darlehensnehmer Eigenleistungen erbringen, ist dies grundsätzlich positiv zu bewerten. Häufig überschätzen Bauherren allerdings ihre Fähigkeiten. Dies kann zu Bauverzögerungen führen und weitere Kosten nach sich ziehen. Für Hobbyhandwerker empfiehlt es sich deshalb, nur solche Arbeiten in Eigenregie zu übernehmen, die sie auch gut ausführen können.

Die nach wie vor historisch niedrigen Zinsen bieten ausgezeichnete Rahmenbedingungen für den Abschluss eines Immobiliendarlehens und sind auch einer der Hauptgründe für die steigenden Immobilienpreise. Sie führen dazu, dass für viele Käufer von Häusern oder Wohnungen auch lange Zinsbindungszeiten von 15, 20 oder 25 Jahren erschwinglich sind. Durch eine lange Zinsbindungszeit sichert sich der Kreditnehmer langfristig die günstigen Zinsen und gewinnt zusätzliche Planungssicherheit.

Wer das günstige Zinsniveau optimal nutzen will, sollte seinen Tilgungssatz entsprechend wählen. Es empfehlen sich Tilgungssätze, die deutlich über dem sonst üblichen einem Prozent liegen.

Begründet liegt dies darin, dass sich aufgrund der niedrigen Zinsraten der Tilgungsanteil der Monatsrate langsamer erhöht und sich somit die Rückzahlung deutlich in die Länge zieht.

Fallen für ein Darlehen beispielsweise Raten von 800 Euro an, der Darlehensnehmer könnte aber 1.000 Euro aufbringen, gilt: Statt die 200 Euro für den Lebensunterhalt zu verwenden, sollte der Darlehensnehmer lieber den Tilgungssatz auf zwei oder drei Prozent erhöhen. So zahlt er die Kreditsumme in einem akzeptablen Zeitraum zurück und spart Zinskosten.

Bei der Kreditauswahl sollten Darlehensnehmer möglichst Angebote mit einer Sondertilgungsoption auswählen. Sondertilgungen verkürzen die Kreditrückführung und reduzieren damit die insgesamt gezahlten Zinsen. Zahlt ein Kreditnehmer beispielsweise zwei Jahre außerplanmäßig jeweils 5.000 Euro zurück, kann sich das Darlehen dadurch schon um einige Jahre verkürzen.

Wichtig zu wissen: Je früher die Sondertilgungen getätigt werden, desto größer der Effekt. Viele Anbieter räumen mittlerweile jährliche Sondertilgungen in bestimmter Höhe kostenfrei ein. Häufig belaufen sich diese auf fünf Prozent der ursprünglichen Darlehenssumme. Ist ein Sondertilgungsrecht vertraglich nicht vorgesehen, sollten Kreditinteressenten versuchen, ein solches möglichst auszuhandeln.

Breitstellungszinsen fallen an, wenn seit Abschluss des Darlehensvertrags schon einige Zeit vergangen ist, der Kreditnehmer das Darlehen aber noch nicht abgerufen hat. Bereitstellungszinsen betragen im Regelfall 0,25 Prozent pro Monat. Die Dauer, ab wann Banken die Zinsen verlangen, ist jedoch unterschiedlich. Sie können schon ab dem zweiten oder dritten Monat nach Kreditzusage oder aber auch erst nach sechs oder zwölf Monaten anfallen.

Wer Angebote vergleicht, sollte deshalb schauen, ab wann und in welcher Höhe die Verträge Bereitstellungszinsen vorsehen. Von Vorteil ist, einen möglichst langen bereitstellungsfreien Zeitraum auszuhandeln.

Wer nicht gleich auf das erste Angebot eingeht, kann beim Aufnehmen eines Annuitätendarlehens einiges an Geld sparen. Die Höhe des Zinssatzes variiert je nach Anbieter und schon ein paar Zehntelprozent können die Darlehenskosten deutlich verringern. Deshalb sollten Interessenten verschiedene Angebote einholen.

Wir empfehlen, Kontakt zu einem Finanzierungsvermittler aufzunehmen, der Ihnen aus einer Vielzahl von Banken diejenige heraussucht, die Ihnen die für Ihre Belange optimalen Konditionen gewährt. Die eigene Hausbank kann dabei im Regelfall (statistisch betrachtet) nicht mithalten, dafür haben Sie bei Ihrer Hausbank einen persönlichen Ansprechpartner, den Sie eventuell schon seit vielen Jahren kennen.

Der Staat unterstützt zukünftige Immobilieneigentümer mit Fördermitteln. So stellen die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und die Förderbanken der Bundesländer zinsgünstige Darlehen und Zuschüsse zur Verfügung. Kreditnehmer können auf diese Weise einiges an Kosten einsparen. Die Fördermittel der Bundesländer setzen zum Teil voraus, dass der Antragsteller bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschreitet, für KfW-Förderungen gilt dies nicht. Letztere bietet insbesondere für energieeffiziente Bauweisen oder Sanierungen günstige Konditionen und Tilgungszuschüsse.

Seit Mitte 2018 gibt es für Familien auch das so genannte Baukindergeld. Über dieses Instrument schießt der Staat innerhalb von zehn Jahren pro Kind 12.000 Euro zu. Die Mittel werden jährlich ausgezahlt und eignen sich gut als Sondertilgung.

Finanzierung mit Krebs Immobilien

Sie möchten sich detaillierter zum Thema Immobilienfinanzierung beraten lassen? Wir erläutern Ihnen, auf was Sie achten müssen, wenn Sie sich ein Finanzierungsangebot mit den besten Konditionen erstellen lassen möchten. Gerne steht Ihnen das Team von Krebs Immobilien für weitere Fragen zur Verfügung.

Rufen Sie uns gerne an. Wir freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen.

Finanzierungsberatung mit Krebs Immobilien

Ihre erfolgreichen Immobilienexperten

Mit fundiertem Fachwissen und jahrelanger Erfahrung stehen wir Ihnen als zuverlässige Partner in allen Fragen rund um Immobilien zur Seite. Vertrauen Sie auf unsere Expertise, um Ihre Ziele schnell und effizient zu erreichen.

Auszeichnungen

Zahlreiche Auszeichnungen und positive Bewertungen sind der beste Beweis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Aktuelles

Neues aus der Region und der Immobilienbranche

In unseren News informieren wir Sie über spannende Entwicklungen in der Region sowie über Trends und Neuigkeiten aus der Immobilienbranche. Profitieren Sie von praktischen Tipps und aktuellen Informationen direkt von Ihrem Immobilienexperten.

Krebs Immobilien und die Rhein-Neckar Löwen in der Handballhalle

Immobilienpartner der Rhein-Neckar Löwen

Krebs Immobilien, eines der führenden Immobilienunternehmen der Region, freut sich, die offizielle Partnerschaft mit den Rhein-Neckar Löwen bekannt zu geben. Der Sponsorenvertrag ist auf mehrere Jahre ausgelegt. Mit diesem Engagement wird Krebs Immobilien zum „offiziellen Immobilienpartner der Rhein-Neckar Löwen“ und unterstützt damit einen der erfolgreichsten Handballvereine Deutschlands. Diese Kooperation steht im Zeichen einer gemeinsamen Vision: Engagement, Dynamik und regionale Verbundenheit zu fördern.
Focus-Auszeichnung-2025

Focus-Auszeichnung 2025

Heidelberg, April 2025 – Auch in diesem Jahr wurde Krebs Immobilien wieder vom Magazin FOCUS Spezial Immobilien Atlas als Top-Immobilienmakler für Heidelberg ausgezeichnet. Damit erhält das Unternehmen die begehrte Auszeichnung bereits zum 13. Mal in Folge – seit Beginn der Erhebung im Jahr 2013.
Geld Bäume

KFW-Förderung

„Altersgerechtes Wohnen“ steht vor allem für das Nichtvorhandensein von Türschwellen und hohen Einstiegen in die Dusche, für breite Türen und ausreichende Bewegungsfreiheit (eventuell mit Rollstuhl oder Rollator) im Bad, gegebenenfalls das Vorhandensein eines Treppenlifts. Mit gezielten, baulichen Maßnahmen können diese Voraussetzungen auch in Bestandsimmobilien geschaffen werden. Weil ein solcher Umbau allerdings ins Geld geht, sollen die Fördermittel dafür ab 2024 aufgestockt werden.
Symbolbild mit Geld und dem Schriftzug Grundsteuer

Erhöhung der Grundsteuer

Viele Städte und Gemeinden erhöhen derzeit ihre Hebesätze für die Grundsteuer. Eine Folge der großen Reform ist das noch nicht – eher das Gegenteil ist der Fall. Die Kommunen langen im Vorhinein kräftig zu, bevor die Neuregelung 2025 da ist. War doch die Reform stets mit dem Versprechen verknüpft, dass kein Immobilienbesitzer mehr Grundsteuer bezahlen müsse als zuvor.
Hausfassade, die eine Sanierung benötigt

Sanierungsstau

Ein zu hoher Energieverbrauch durch mangelnde Dämmung, die Gefahr von Wasserrohrbrüchen durch Korrosion, undichte Stellen im Dach – ein Sanierungsstau mindert den Wert einer Immobilie in erheblichem Umfang. Im schlimmsten Fall droht sogar der Verlust des Versicherungsschutzes. Wurden erforderliche Einzelmaßnahmen zur rechten Zeit versäumt, können sich die Kosten anschließend zu einer großen Herausforderung auftürmen.
Festliches Fachwerkhaus im Winter

Warum Kaufen sich jetzt lohnt

Zum Jahreswechsel erscheint für Immobiliensuchende ein deutlicher Silberstreif am Horizont: Während die Immobilienpreise im dritten Quartal 2023 noch einmal nachgegeben haben, zeichnet sich auch beim Baugeld eine kleine Entspannung ab: Der Zinssatz rutscht zum Jahresausklang unter die Vier-Prozent-Marke, während zuvor zumeist 4,5 bis fünf Prozent an der Tagesordnung waren.
Wohnsiedlung aus der Luft betrachtet

Grundsteuerreform

Die Frist für die Einreichung der Grundsteuererklärung ist am 31. Januar 2022 abgelaufen. Eine Fristverlängerung hat es nicht gegeben. Immobilienbesitzer, die den Termin versäumt haben, erhalten in den nächsten Tagen ein eindrückliches Erinnerungsschreiben. Gleichzeitig wächst der Widerstand gegen die neue Grundsteuer kontinuierlich. Experten erwarten eine Klagewelle von bis zu 1,5 Millionen Einsprüchen.
Symbolbild zu dem Thema Scheininteressenten

Scheininteressenten

Jeder gute Immobilienmakler kennt es: Sobald eine Immobilie auf den Portalen inseriert wird, kann diese meist nach wenigen Stunden wieder aus dem Netz genommen werden, da sich mehr als genug potenzielle Käufer gemeldet haben. Der nächste Schritt ist dann zu sortieren, welcher Kunde nun tatsächlich als Käufer für die Immobilie infrage kommt.
Die Immobilienpreise steigen, daher muss immer mehr Geld für eine Immobile bezahlt werden.

Immobilienpreise sinken kaum

Nach der Zins-Kehrtwende der EZB im vergangenen Jahr kam der Boom am Immobilienmarkt jäh zum Stillstand: Die Preise fielen nach Jahren konstanten Anstiegs erstmals. Doch nach den erfolgten, zum Teil durchaus kräftigen, Rückgängen sinken die Preise für Wohnimmobilien derzeit kaum noch. Ist die Talsohle erreicht oder gar durchschritten?
Makler mit Leidenschaft: Krebs Immobilien in Heidelberg

Makler mit Leidenschaft

Wir lieben unseren Beruf als Makler. Immobilien sind immer mehr als gemauerte Gebäude. Der Handel mit ihnen ist mehr als der Verkauf oder die Vermietung von Quadratmetern. In jeder Immobilie verbirgt sich ein Stück gelebtes Leben. Jedes Haus steckt voller persönlicher Geschichten. Manche davon sind anrührend, manche sprühen vor Lebensfreude, einige stimmen nachdenklich. In jeden Fall sind wir stets gefordert, dabei mitzuhelfen, dass jede Geschichte ihr glückliches Ende, ihr Happy-End findet.
Symbolbild zum Thema was ein Makler darf

Was darf ein Makler Teil 1-3

Ein großer Teil der Skepsis, mit der Maklern oft begegnet wird, rührt aus dem Argwohn, dass diese stets nur den Gewinn ihres Auftraggebers im Auge haben. Ihnen wird unterstellt, dass sie im klassischen Sinn parteiisch und stets auf den eigenen Vorteil erpicht sind. Makler selbst sehen sich hingegen als Vermittler zwischen Verkäufer und Käufer und fühlen sich Objektivität und Wahrheit verpflichtet. Welche Einschätzung richtig ist, hängt natürlich auch von der Person des Maklers ab. Aber es gibt klare Richtlinien. Wir klären, was genau ein Makler kann und darf.
Symbolbild wie man mit Interessenten in Kontakt bleiben

Gründe, warum es sinnvoll ist, mit weiteren Interessenten in Kontakt zu bleiben

Bei einem privaten Immobilienverkauf neigt man häufig dazu, dass man zu optimistisch ist. Man unterschätzt den Aufwand eines Immobilienverkaufs und entscheidet sich zu schnell für einen Käufer. Dies wäre kein Problem, wenn der Käufer zahlungsfähig ist und nicht im letzten Moment absagt. Jedoch sieht es in der Realität ganz anders aus.
Warum eine professionelle Immobilienbewertung so wichtig ist

Warum eine professionelle Immobilienbewertung so wichtig ist

Eine professionelle Bewertung legt beim Immobilienverkauf die Basis für eine kluge Preisstrategie und erfolgreiche, spätere Preisverhandlungen mit dem Käufer. Verkäufer, die darauf verzichten, erschweren sich den Immobilienverkauf und riskieren, ihre Immobilie final unter Wert verkaufen zu müssen.
Immobilienkauf 2025 Darum ist jetzt ein guter Zeitpunkt

Immobilienkauf 2025: Darum ist jetzt ein guter Zeitpunkt

Wenn die eigene Immobilie fest zu Ihrem Lebensentwurf gehört, dann ist jetzt ein guter Zeitpunkt, den Immobilienkauf konkret anzugehen. Denn obwohl die gesamtwirtschaftliche Lage aktuell einige Unwägbarkeiten bereithält, so sprechen gleichwohl handfeste Gründe dafür, die geplante Investition nicht weiter aufzuschieben.
Immobilienkauf mit 3.000 Euro netto Wie realistisch ist das

Immobilienkauf mit 3.000 Euro netto:Wie realistisch ist das?

Deutschland ist europaweit das Land mit der niedrigsten Immobilien-Eigentumsquote. Das liegt auch daran, dass viele Menschen mit durchschnittlichem Einkommen berechtigte Zweifel daran haben, ob sie sich den Traum von den eigenen vier Wänden überhaupt leisten können. Bei einem Nettoeinkommen von 3.000 Euro fällt die Rechnung eher ernüchternd aus.

Wir sind für Sie da! Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf.

Wir sind Ihr verlässlicher Partner rund um Immobilien und begleiten Sie professionell und individuell bei jedem Schritt. Lassen Sie sich unverbindlich beraten und profitieren Sie von unserem umfassenden Service. Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf – wir freuen uns auf Sie!

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